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Wannweil: Pionier bei den eBürgerdiensten
Mediendorf Wannweil


MELDEREGISTERAUSKÜNFTE, MELDEBESCHEINIGUNGEN und LOHNSTEUERKARTEN ONLINE

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, einfache Melderegisterauskünfte, Meldebescheinigungen und Lohnsteuerkarten online zu beantragen.
Unsere Internetadresse: www.wannweil.de

1. Einfache Melderegisterauskunft
Auf Wunsch können wir Ihnen die Online-Anträge jetzt auch per E-mail zurücksenden.

2. Beantragung einer Lohnsteuerkarte
Diese Anwendung unterstützt Sie bei der Beantragung folgender Lohnsteuerkarten:
· Erst-Ausstellung für ledige Personen (Steuerklasse 1 oder 2)
· Erst-Ausstellung für Ehepartner (Steuerklasse 3/5, 4/4 oder 3/keine)
· Ausstellung einer zusätzlichen Steuerkarte (Steuerklasse 6)
· Ersatz-Ausstellung von Lohnsteuerkarten (Zweitfertigung)
Der Antrag richtet sich nach dem jeweils gültigen Landesrecht und ist nur im Falle der Ersatzausstellung gebührenpflichtig. Die Gebühr für eine Ersatzausstellung beträgt 5,00 EUR.
Änderungen an Ihrer Lohnsteuerkarte wie beispielsweise die Höhe des Freibetrags, die Religion oder die Anzahl der Kinder können nicht über diese Anwendung beantragt werden. Dafür müssen Sie weiterhin Ihre Lohnsteuerkarte bei der Gemeinde vorlegen !
Dem Antragsteller wird die angeforderte Lohnsteuerkarte entweder per Post zugesandt oder sie steht zur Abholung bereit.

SO FUNKTIONIERT ES:
· Internetseite der Gemeindeverwaltung Wannweil aufrufen
· virtuelles Rathaus anklicken
· Rubrik Meldeamt
· Melderegisterauskunft, Meldebescheinigung bzw. Lohnsteuerkarten auswählen


IHRE VORTEILE:
· Ihre Online-Anträge werden von uns kurzfristig bearbeitet.
· Sie können über eine Anfrage bis zu zehn verschiedene
Auskünfte einholen.
· Die Auskunftsgebühr wird im Lastschriftverfahren eingezogen.
· Ihre Daten werden über eine sichere Verbindung übertragen
(SSL 128 Bit)


Durch Online-Anträge sparen Sie Geld und Zeit !


Posted by Volker Steinmaier on Mittwoch, 18. Dezember 2002 at 17:37 Comments(375)

Wannweil erhält Auszeichnung als Solar-Kommune
Auszeichnung durch Deutsche Umwelthilfe und S.A.G. Solarstrom AG
Ca. 27 Megawattstunden Solarstrom vom Dach der Uhlandschule

Wannweil, 7. November 2002. Die Gemeinde Wannweil ist Solar-Kommune. Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und S.A.G. Solarstrom AG überreichten Bürgermeisterin Anette Rösch heute die Urkunde. Bereits im August wurde auf dem Dach der Uhlandschule ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von rund 30 kWp (Kilowatt peak) und einem jährlichen Solarstromertrag von ca. 27.000 Kilowattstunden errichtet. Finanziert, gebaut und betrieben wird das Solarkraftwerk von der S.A.G. Solarstrom AG. Nach 20 Jahren geht das Solarkraftwerk in den Besitz der Gemeinde Wannweil über. Die Auszeichnung Solar-Kommune wird von der Deutschen Umwelthilfe e.V. und der S.A.G. Solarstrom AG an Städte und Gemeinden verliehen, die sich aktiv für die Förderung von Solarstrom in der Kommune einsetzen und selbst Solarstrom beziehen.

Die Auszeichnung zur Solar-Kommune würdigt das Engagement der Gemeinde Wannweil für den Einsatz regenerativer Energien. Das neue Solarkraftwerk ist Bestandteil eines umfassenden Energiekonzeptes. "Ziel unserer Aktivitäten ist es, die Bürgerinnen und Bürger für Solarenergie zu begeistern, Vorbild zu sein und möglichst viele Nachahmer zu finden", so Bürgermeisterin Anette Rösch. Die Uhlandschule als Standort für das knapp 300 Quadratmeter große Solarkraftwerk eignet sich hervorragend. "Jetzt wird Solarenergie für die Schüler, Eltern und Lehrer erlebbarer Bestandteil des Unterrichts", freut sich Konrektor Peter Welsch.

Robert Spreter, Projektmanager der Deutschen Umwelthilfe e.V. gratuliert Wannweil zu diesem engagierten Schritt in die solare Zukunft. "Es ist heute noch das besondere Engagement von wenigen, die die Basis für eine saubere, sichere und zukunftsweisende Energieversorgung legen," unterstreicht Robert Spreter "Wannweil verbindet bei-spielhaft Vision und konkrete Umsetzung regenerativer Energiepolitik. Das verdient Auszeichnung und Dank", so Dr. Harald Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG.

Anzeigetafeln direkt bei der Schule und am Rathaus machen die Solarstromproduktion und ihren Umwelteffekt (CO2 -Ersparnis) sichtbar für die Bürger der Gemeinde. Sie können auf den Anzeigtafeln die aktuelle Leistung und die seit Inbetriebnahme der Anlage erzeugte Strommenge ablesen.

Volker Steinmaier, Hauptamtsleiter der Gemeinde Wannweil und Projektleiter im Team "Internet für alle", präsentiert eine innovative Visualisierungslösung. Sämtliche Werte der Solaranlage können in Echtzeit über das Internet abgerufen werden, informative Grafiken und Diagramme inklusive. "Unser Team hat direkt neben der Solaranlage einen Webserver eingerichtet, der im Internet unter der Adresse http://solarserver.wannweil.de zu erreichen ist."

Weitere Informationen
S.A.G. Solarstrom AG
York Ditfurth
Pressesprecher
Tel.: +49(0)761 / 4770 - 501
Fax: +49(0)761 / 4770 - 519
Mail: presse@SolarstromAG.de
Web: www.SolarstromAG.de

Gemeinde Wannweil
T. 07121 / 9585 - 0
F. 07121 /9585 - 10
Mail: info@gemeinde-wannweil.de
Web: http://solarserver.wannweil.de

Uhlandschule Wannweil
T. 07121 / 503717
F. 07121 / 578895
Mail: Uhlandschule.Wannweil@t-online.de
Web: http://Uhlandschule-Wannweil.bei.t-online.de http://Uhlandschule-Wannweil.bei.t-online.de

Posted by Volker Steinmaier on Samstag, 23. November 2002 at 16:55 Comments(372)

Erklärung von Santander (2. Internat. Kongress)
Die Mediendörfer Baden-Württembergs haben sich auf dem 2. Internationalen Kongress "Die Zukunft der ländlichen Räume" in Santander präsentiert (26.- 28.09.2002).

Nachfolgend veröffentlichen wir:

Erklärung von Santander



Posted by Volker Steinmaier on Samstag, 12. Oktober 2002 at 16:26 Comments(371)

Santander (Reden der Teilnehmer aus B-Württemberg)
Die Mediendörfer Baden-Württembergs haben sich auf dem 2. Internationalen Kongress "Die Zukunft der ländlichen Räume" in Santander präsentiert (26.- 28.09.2002).

Nachfolgend veröffentlichen wir die Reden und Beiträge der baden-württembergischen Teilnehmer:

Rede des Herrn Staatssekretärs a. D. Gustav Wabro

Rede des Geschäftführers des Arbeitskreises Mediendörfer, Herrn Bürgermeister Scheerer, Mönchweiler

Rede von Herrn Michael Reiss, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Baden-Württemberg

Armin Frank: Mediendorf Mönchweiler

Volker Steinmaier: Website der Mediendörfer und Mediendorf Wannweil


Posted by Volker Steinmaier on Montag, 30. September 2002 at 22:46 Comments(363)

Mönchweiler: tolles Ergebnis bei Telefonumfrage
Mönchweiler: Internetanschlüsse im Dorf innerhalb von rund 18 Monaten von 27 auf 41,5 % gestiegen.

Mit diesem Ergebnis hätte wohl in Mönchweiler keiner in den kühnsten Träumen gerechnet. Von rund 27 Prozent Internetnutzern im Februar 2001 stieg der Anteil auf knapp über 41 Prozent im September 2002.

Sechzehn Schülerinnen und Schüler der Grund- und Hauptschule hatten am Freitag rund vier Stunden lang 1276 Telefonanschlüsse in Mönchweiler angewählt, um die alles entscheidenden Fragen zu stellen: " Haben sie bereits einen Internetanschluss?" und " Würden sie einen Internetanschluss planen, wenn sie vom Mediendorf unterstützt würden?".

61,7 Prozent der Telefonteilnehmer, nämlich 787 konnten erreicht werden, 41,5 Prozent, also 327 Bürger sind laut deren Angaben im Netz. Von 41 Haushalten (10,7 Prozent) kam zusätzlich die Aussage, dass sie mit Unterstützung des Mediendorfes in Zukunft einen Internetanschluss in Erwägung ziehen.

Mit diesem aussagekräftigen Ergebnis wurde das Mediendorfteam in seiner Arbeit bestätigt. Der Arbeitsaufwand hat sich gelohnt. Durch die vielen, günstig angebotenen Kurse und die zahlreichen Informationsveranstaltungen, sowie die umfangreiche Öffentlich-keitsarbeit konnten mehr Bürger angesprochen werden, als man erwartet hatte.

Für die engagierten Mitstreiter beim Team Mediendorf ist dies Ansporn genug, ihrer Linie treu zu bleiben, um auch für die Zukunft noch einiges zu erreichen.

Sicherlich hat auch die Zusammenarbeit mit der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und dem Ministerium Ländlicher Raum sowie die Verleihung der verschiedenen Preise dem Projekt "Internet für alle" einen entscheidenden Motivationsschub gegeben.

Die Veröffentlichung des hervorragenden Ergebnisses wird sicherlich landesweit für Furore sorgen. Mönchweiler dürfte hiermit bei den Internetnutzungsverhältnissen einen Spitzenplatz einnehmen.


Posted by Volker Steinmaier on Dienstag, 24. September 2002 at 16:53 Comments(364)

Visualisierung der Wannweiler Solaranlage
Die Gemeinde Wannweil hat im Juli 2002 auf dem Dach ihres Schulzentrums eine Solarstromanlage installiert. Die Anlage wurde am 1. August 2002 in Betrieb genommen. In der Uhlandschule wird demnächst eine Anzeigetafel aufgestellt, die über die Messwerte der Solaranlage informiert z.B. Sonneneinstrahlung W/m², Energieeinspeisung W etc.

Damit sich möglichst viele Bürger von den Vorteilen von Solarstrom überzeugen können, werden die Messergebnisse auch im Internet veröffentlicht. Mögliche Interessenten brauchen deshalb nicht mehr zum Schulzentrum hochzufahren, um sich zu informieren. Sie können dies bequem vom heimischen PC aus machen.

In der Ortsmitte am Rathaus wird ebenfalls eine Anzeigetafel aufgestellt. Die Daten vom Wechselrichter der Solaranlage gelangen über das Internet ganz aktuell auf diese Anzeigetafel.

mehr Infos

Posted by Volker Steinmaier on Mittwoch, 7. August 2002 at 17:38 Comments(369)

Mediendörfer reisen nach Spanien
Mönchweiler, Sternenfels und Wannweil repräsentierten deutsche Mediendörfer bei internationalem Kongress
Quelle: Südkurier 22.06.02


Mönchweiler (asf) Die bislang herausragendste Station für das "Mediendorf Mönchweiler" wird im Herbst die Teilnahme am Internationalen Kongress im spanischen Santander sein. Bürgermeister Friedrich Scheerer wird vermutlich zusammen mit Armin Frank vom Mediendorfteam in die nordspanische Stadt fahren.

Bei dem zweiten internationalen Kongress "Il nuevo pueblo" - "Das neue Dorf und die Zukunft der ländlichen Räume", der vom 26. bis 28. September in der nordspanischen Stadt stattfindet, wird Mönchweiler dabei sein und das deutsche Dorf repräsentieren. Repräsentieren werden nach bisherigen Überlegungen Bürgermeister Friedrich Scheerer und Mediendorfteam- Mitglied Armin Frank. Neben den drei weiteren Gemeinden wurde Mönchweiler als eines der vier offiziellen Mediendörfer Baden-Württembergs auserkoren und demzufolge wurde ihm auch auch die Repräsenation in Spanien zugesprochen. Darüber freut sich Scheerer natürlich sehr: "Sowas passiert einem als Bürgermeister sicherlich nur einmal", ist sich der Schultes sicher.

Der Kongress ist als Fortsetzung des Kongresses "Das neue Dorf ensteht im Kopf" anzusehen, der im Jahr 2000 in Konstanz stattfand. Seitdem hat sich in Mönchweiler hinsichtlich der Medienarbeit und -kompetenz viel getan. In enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium Ländlicher Raum (MLR) wurden bereits zahlreiche Konzepte erarbeitet, federführend steht Mönchweiler für die ländlichen Gemeinden des Landes, neben den anderen Mediendörfern Wannweil, Schiltach und Sternenfels. Innerhalb dieser Gemeinden hat sich inzwischen ein Arbeitskreis entwickelt, dessen Sprecher in diesem Jahr Friedrich Scheerer ist. Somit ist auch Mönchweiler zuständig für die Geschäftsstelle dieser Arbeitsgemeinschaft. Die Organisation, die Planung und Durchführung der Reise nach Spanien obliegt somit der Gemeinde. Natürlich auch die Präsentation des Informationsstandes bei dem Kongress. Flyer, Plakate und Broschüren müssen erarbeitet werden und dann alles natürlich auch für den internationalen Gebrauch übersetzt werden, wie Scheerer einräumt. Ferner ist derzeit eine Homepage www.mediendoerfer.de in Vorbereitung und soll bis zum Herbst "online" sein. Nach dem derzeitigen Stand wird Mönchweiler bei der Auslandsreise von Vertretern der Gemeinden Sternenfels und Wannweil begleitet. Vom Ministerium Ländlicher Raum wurden 5000 Euro für die Planung, Durchführung der Reise und Präsentation in Santander zur Verfügung gestellt. Da dies relativ wenig ist, werden offensichtlich nur zwei Teilnehmer pro Mediendorf teilnehmen können.

Die Veranstaltung wird von der Technischen Hochschule für Ingenieurswesen im Tiefbau in Santander organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Verband für Tiefbau und dem Architektenverband, der Regionalregierung, der Universität von Kantabrien, der Stadt Santander sowie der Sparkasse von Kantabrien und zählt auch auf die Beratung von zahlreichen europäischen Einrichtungen. Das Meeting versteht sich als Fortsetzung des Kongresses, der im Jahr 2000 in Konstanz stattfand. Er will der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaft, den Institutionen, sowie den Wirtschaftsvertretern und den Sozialpartnern einen Treffpunkt bieten, um einen Austausch von Wissen und Erfahrungen zur aktuellen Lage und zur Zukunft der ländlichen Räume Europas zu ermöglichen. Der Kongress findet im Magdalenenpalast statt, dem traditionellen Ort für internationale Begegnungen. Santander, eine mittelgroße Stadt im Norden Spaniens, ist ein Ort, an dem sich wissenschaftlicher Kontext und offenes soziokulturelles Ambiente verbindet mit herausragender ökologischer Bedeutung direkt am kantabrischen Meer. Vier verschiedene Foren sind geplant: "Das Dorf und seine Infrastruktur", "Das Dorf und sein Natur-, Architektur- und Kulturerbe", "Das Dorf und seine Wirtschaft" sowie "Das Dorf und seine Einwohner".


Posted by Volker Steinmaier on Freitag, 28. Juni 2002 at 21:33 Comments(372)

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